Wolfgang Beckert
Dipl.-Psychologe

Sportpsychologie

Nachdem die sportmedizinische Forschung und die trainingswissenschafliche Praxis die Grenzen des Machbaren beim Körper ausgelotet und teilweise ausgereizt haben, rückt immer mehr die Psyche und das Mentale des Sportlers in den Mittelpunkt, da genau dort enorme, aber bisher kaum genutzte Potentiale und Leistungsreserven auszumachen sind.

Unter diesem Gesichtspunkt werden in meiner Praxis neben Alltagssportlern auch ambitionierte Amateure und namhafte Spitzensportler verschiedenster Sportarten betreut.

Während ein Teil des Klientels seine sportliche Fitness und die Verbesserung seines gesundheitlichen Zustands anstrebt, geht es bei den Profis zielstrebig um das Erreichen der persönlichen Hochleistungszone, um bei nationalen und internationalen Wettbewerben und Meisterschaften und/oder im Hinblick auf die Olympiade ganz vorne dabei zu sein.

Der sportpsychologische und mentale Trainingsplan sieht daher äußerst vielschichtig und höchst anspruchsvoll aus:

Zielanalyse und präzise Zielsetzung für Training und Wettkampf, Motivationspyramiden, Visualisierung komplexer Bewegungsabläufe, Beeinflussung des Erregungs- und Aktivationsniveaus, Entspannungs- und Hypnoseverfahren, Regenerationsmaßnahmen, Modifikation des inneren Dialogs, Erreichen der idealen, optimalen Leistungszone - state of excellence - mentale Stärke, Angst- und Stressbewältigung und Optimierung der Wettkampffähigkeiten sind ein Auszug zentraler Begriffe des sportpsychologischen Leistungsspektrums der Praxis.

Um die in aller Regel durchaus vorhandenen, hervorragenden Trainingsergebnisse im harten und engen Wettkampf zuverlässig reproduzieren zu können, bedarf es der Fähigkeit, Höchstleistungen punkt- und zeitgenau dann abrufen zu können, wenn sie erforderlich sind.